Wooooooow - Pöööööööööllauuuuuuuuuuuuuuu!

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1. Tag

Dieser begann damit, dass wir uns um 7h40 bei der Löwenstatue am Hauptbahnhof trafen und fast den Zug versäumten, da sich ein paar noch eine Jause kaufen wollten. Diesem Schrecken folgte gleich der nächste: Frau Maurer blieb in der U-Bahn stecken und erwischte in Meidling gerade noch unseren Zug. In Wiener Neustadt mussten wir in den Regionalzug nach Hartberg umsteigen und kamen gegen halb zwölf in Pöllau an. Im Jufa-Hotel hatten wir dann noch eineinhalb Stunden Zeit, um uns für die erste Aktivität fertig zu machen, den Besuch beim Hirschbirnbauern Laschet. Leider verirrten wir uns aufgrund der mangelhaften Beschilderung permanent im schönen Pöllau und irrten so lange herum, bis Frau Brandl ziemlich genervt Herrn Laschet anrief, der sich erbarmte und uns entgegenging. Nach mehr als einer Stunde anstrengenden Wanderns in der prallen Hitze kamen wir beim Bauernhof an und

durften dort verschiedene Produkte auf Basis von Hirschbirnen verkosten.

Nachher wurde uns der Stall gezeigt und wir konnten die Kühe streicheln. Hava und Magdalena zeigten uns auf dem Trampolin ihre akrobatischen Künste. Wir waren beeindruckt! Gegen 16 h traten wir den Heimweg durch den Wald an und kamen gegen 18 Uhr im Jufa an, wo uns ein fantastisches Buffet erwartete.

Nach dem Abendessen trafen wir uns im Pavillon des Hotels zum Spielen und Singen.

2. Tag

Der zweite Tag begann um 8 Uhr mit einem großartigen Frühstück. Um 10h starteten wir unsere Wanderung zur Wallfahrtskirche Pöllauberg. Nach einem anstrengenden Aufstieg genossen wir unser kulinarisch hochwertigen Wanderschmankerln, daraufhin begaben wir uns auf den Rückweg, der länger als erwartet dauerte. Nach weiteren 10 Kilometern kamen wir im Jufa an. Auch dieses Mal hatten wir mit dem Abendbuffet Glück! Das überaus ansprechende Abendprogramm wurde durch eine Taxifahrt zum

Haupttreffpunkt des Pöllauer Mittelalters (50+), Inseltown-Bowling in Toms Stadl, eingeleitet. Nach einem kurzen Abstecher zum Spielplatz gingen wir zurück ins Hotel und fielen erschöpft in unsere Betten (nicht alle…..).

3. Tag:

Das letzte Mal konnten wir das köstliche Frühstück genießen. Dann machten wir uns auf den Weg zur Konditorei Ebner, um Lebkuchenherzen für unsere Liebsten zu verzieren.

Dort lernten wir unseren vierbeinigen Freund Yogi kennen. Leider mussten wir uns schon bald von diesem trennen, da schon eine Viertelstunde später ein Besuch bei der Ölmühle Fandler auf dem Programm stand. Dort konnten wir uns dank der fachkundigen Frau Martina einen groben Überblick über die Ölproduktion verschaffen und durften verschiedene Ölsorten verkosten.

Wegen des Zeitdrucks und der Verspätung des Busses verpassten wir in Hartberg unseren Zug nach Wiener Neustadt. Deshalb nahmen wir einen

Bus nach Oberwart und von dort den Dr. Richard-Bus nach Wien.

Nach vier Stunden anstrengender Fahrt kamen wir in Wien an und gönnten uns zu Hause unseren wohlverdienten Schlaf (nicht alle…..)! Die Reise werden wir nieeeeeeeeee mehr vergessen!